Ralf Benschu
Ralf Benschu, geb. 1962 in Potsdam, erhielt mit 10 Jahren den ersten Musikunterricht auf der Klarinette. Mit 16 Jahren wechselte er zum Saxophon. Erster Lehrer war Werner Meier.
Nach dem Schulabschluss 1978 absolvierte er eine Berufsausbildung zum Baufacharbeiter. Danach folgte der Militärdienst im Armeeorchester Potsdam als Es-Klarinettist.
Von 1987-1991 studierte Ralf Benschu Saxophon und Klarinette an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin.
Seit 1986 arbeitet Ralf Benschu freiberuflich als Musiker, vorwiegend im Rock- und Jazzbereich. Einem breiteren Publikum wurde er als langjähriger Musiker der Band „Keimzeit“ bekannt. Daneben führten ihn Engagements in das Orchester des Friedrichstadtpalastes Berlin und klassische Orchester, in denen er auch als Solist in Erscheinung trat.
Kammermusikalisch ist Ralf Benschu Gründungsmitglied verschiedener Besetzungen, wie dem Duo Benschu & Intrau (Saxophon und Gitarre) seit 1998 und dem „BenSchu Saxophonquartett“ seit 2022.
Eine tiefe musikalische Freundschaft verbindet ihn mit dem Gothaer Kirchenmusikdirektor Jens Goldhardt, aus deren Projekt „Orgel & Saxophon“ bislang acht CD-Produktionen entstanden sind. Zur Zeit sind sie gemeinsam mit dem Liedermacher Gerhard Schöne mit dem Programmen „Ich öffne die Tür weit am Abend“ , „Los komm rein in das Haus“ uns „Summen, Singen, Schreien“ auf Tour.
Als Musikpädagoge wirkt Ralf Benschu an der Städtischen Musikschule „J.S.Bach“ Potsdam, des weiteren hat er einen Lehrauftrag an der Universität Potsdam.
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